| Format: | ATX ATX (24 Pin + 4 Pin) |
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| Steckplatz: | 1x Socket AM2+ Systemtakt: 200 MHz |
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| Prozessoren: |
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| Chipsatz: | MCP82 - |
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| Speicher: | 4x DDR-SD-RAM PC2 4200 - 8500 128 Bit Dual-Channel max. 16 GByte |
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| Steckplätze: |
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| Storage-Ports: | 5x S-ATA300 by MCP82XE 1x eSATA300 by MCP82XE 1x P-ATA133 by MCP82XE |
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| USB-Ports: | 6x USB2.0 by MCP82XE (+6 optional) - |
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| sonstige Ports: | 1x FireWire 1394 (+1 optional) | ||
| Grafikausgänge: | by GeForce 8200 | ||
| Sound: | ADI 1988B 8 Channel HD Audio |
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| Netzwerk: | Realtek 8211C 10 - 1000 MBit/s |
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| Besonderheiten: |
weniger Details
Beschreibung:
Das ASUS M4N82 Deluxe basiert auf den nVIDIA nForce 980a Chipsatz. Dieser ist im Allgemeinen eine Umbenennung des nForce 780a SLi-Chipsatzes und wurde nur leicht für AM3-Prozessoren angepasst. Das Einzige, was neu hinzugekommen ist, ist NVCC, das auch unter ACC bekannt ist. Damit lassen sich Phenom II-Prozessoren wohl besser übertakten.Das Mainboard, was eigentlich für den Socket AM3 herausgekommen sollte, ist zu 100% abwärtskompatibel bis zu AM2-Prozessoren, da es DDR2-Speicher ab 667 MHz unterstützt. Der Speicher selber lässt sich auf 16 GByte aufstocken und ist damit doppelt so viel wie bei den anderen AM2+-Mainboards. Da sich der Chipsatz nur kaum verändert hat, bleiben auch die anderen Spezifikationen identisch und warum soll man ein Erfolgsobjekt neu entwickeln, wenn es doch läuft? Hinzu möchte ich noch anmerken: Das ASUS M4N82 Deluxe hat eine integrierte GeForce 8200. Diese dient nicht als reine OnBoard-Grafikkarte, sondern ist nur für Hybrid SLi tauglich und hat demnach auch keinen Grafikausgang wie DVI oder HDMI! Daher muss eine diskrete Grafikkarte für den Betrieb immer verbaut sein.
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