Touch-Controller

Die Touch-Controller sind ausgeformt wie ein mittig durchgeschnittenes Playstation Gamepad mit einem jeweils einem Bügel, sodass man diese Controller trotz loslassen kann und dadurch gut in der Hand liegen. Durch Bänder, kann man diese zusätzlich noch am Handgelenk fixieren. Meines Erachtens ist dieses nur in den seltensten Fällen notwendig. Das Feedback der Controller ist sehr gut umgesetzt. In vielen VR-Anwendungen kann man einen oder beide Controller auch mal gut zur Seite legen. Im Headset wird die Position des Controllers halbtransparent eingeblendet, wenn dieser sich nicht im Energiesparmodus befindet.

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Sicherheit

Die Touch-Controller sind ausgeformt wie ein mittig durchgeschnittenes Playstation Gamepad mit einem jeweils einem Bügel, sodass man diese Controller trotz loslassen kann und dadurch gut in der Hand liegen. Durch Bänder, kann man diese zusätzlich noch am Handgelenk fixieren. Meines Erachtens ist dieses nur in den seltensten Fällen notwendig. Das Feedback der Controller ist sehr gut umgesetzt. In vielen VR-Anwendungen kann man einen oder beide Controller auch mal gut zur Seite legen. Im Headset wird die Position des Controllers halbtransparent eingeblendet, wenn dieser sich nicht im Energiesparmodus befindet.


Software

Als Software-Paket installiert man die Oculus Software. Diese hat eine Größe von mindestens 15 GByte und umfasst ein Tutorial, das wirklich cool ist und Laune macht. Man lernt das Potential der Controller kennen und lässt die Controller virtuell zu Händen werden. Macht man eine Faust am Controller, wird diese auch zur Faust dargestellt. Ebenso kann man mit einem Finger zeigen oder auch Objekte mit zwischen den Daumen und Zeigefinger greifen, auch so den Faustgriff.

Oculus bietet neben den Tutorial eigene exklusive Gaming-Titel und andere Entertainment-Medien im hauseigenen Oculus Store an. Natürlich können auch VR-Titel aus Steam in der Oculus Rift wiedergegeben werden, wie zum Beispiel X-Plane. Selbst Microsoft hat eine Schnittstelle geschaffen, um die X-Box One mit der VR-Brille zu koppeln. Mit VR-Playern z.B. Gizmo kann man sich z.B. 360 Grad Videos ansehen. Besonders interessant sind Städtetrips, Unterwasserwelten, Achterbahnen und Faltschirmsprünge in 360 Grad-Videos. 3D-Filme können ebenso darüber abgespielt werden, da jede Linse einzeln angesteuert und damit den 3D-Effekt erst ermöglicht wird. Ist einem der eigene 60 Zoll Fernseher zu klein, kann man mit der VR-Brille auch Filme auf einer virtuellen Kinoleinwand ansehen.

Auch den Windows Desktop lässt sich mit der Rift in die VR-Brille projizieren. Aber einen Ersatz als Monitor schafft die Brille aber nicht.


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