Benchmarking Testsystem
Getestet wird der Ryzen 7 3700X im Vergleich zum Ryzen 7 1800X auf dem Crosshair VI Hero Mainboard von ASUS. Als BIOS liegt das 7306 vor, dass theoretisch auch PCIe 4.0 unterstützt, mein System aktuell keine PCIe 4.0 Grafikkarte bietet. Im Testeinsatz befinden sich zwei G.Skill TridentZ RGB F4-3200C14-8GTZR Riegel sowie eine ASUS ROG STRIX-RX480-O8G-GAMING Grafikkarte mit dem RX480 Ellesmere (Polaris 10) Grafikchip und 8 GByte GDDR5 Speicher. Getaktet ist der Grafikchip auf 1310 MHz, der Grafikspeicher auf 2000 MHz (effektive 8000 MHz). Gekühlt werden beide Prozessoren (nacheinander) von einer Cooler Master MasterLiquid ML240L RGB Wasserkühlung mit einem 240 mm Radiator und zwei 120 mm Lüftern. Als Massenspeicher dient eine Samsung 970 EVO SSD mit 1 TB Speicher. Die SSD steckt indem auf dem Mainboard vorgesehenen M.2 Slot und dient als primäres Laufwerk.
Bei dem Test handelt es sich um einen direkten CPU-Tausch. Alle anderen Komponenten bleiben damit unberührt. Windows 10 und Treiber wurden bei beiden Systemen auf gleichem Updatestand gehalten. Eine Neuinstallation fand nicht statt.
Mainboard | ASUS ROG CROSSHAIR VI HERO (BIOS: 7306) |
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Prozessor | AMD Ryzen 7 1800X AMD Ryzen 7 3700X |
Arbeitsspeicher | G.SKILL Trident-Z RGB F4-3200C14D-16GTZR jeweils 2x 8 GByte Module DDR4-3200 @ DDR4-3200 Single-Rank Dual Channel |
CPU-Kühlung: | Cooler Master MasterLiquid ML240 RGB |
Festspeicher: | Samsung SSD 970 EVO 1 TByte M.2 PCIe 3.0 x4 |
Netzteil: | Cooler Master Silent Pro Gold 600 Watt |
Grafikkarte Test1 | ASUS ROG STRIX-RX480-O8G-GAMING |
Benchmarking Software
Zum Einsatz kommen die Programme Blender mit der AMD und der BMW Tech-Demo, Cinebench und SuperPi für den direkten CPU-lastigen Teil des Benchmarks. Als synthetischer Benchmark wird 3D-Mark TimeSpy ausführt. Für den direkten Vergleich der Caches beider Testprobanden wurde bei AIDA 64 der Cache und Memory-Benchmark ausgeführt.