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AB350M Pro4

Steckplatz: 1x Socket AM4
Prozessoren:
Ryzen 1000 CPU
Ryzen 2000 CPU
Ryzen 3000 CPU
Ryzen 2000 with VEGA
Ryzen 3000 with VEGA
Ahlon with VEGA
Athlon 7th. Gen
AMD A6 APU
AMD A8 APU
AMD A10 APU
AMD A12 APU
Chipsatz: AMD B350 I/O-Hub
Speicher: 4x DDR SD-RAM
DDR4 3200
Steckplätze:
  1. PCI Express x1 2.0
  2. PCI Express x16 3.0 @x16
  3. -
  4. PCI Express x16 2.0 @x4
  5. -
  6. -
Storage-Ports: S-ATA- / P-ATA-Ports
1x M.2 2242/2260/2280 (PCIe 3.0 x4) by RYZEN
1x M.2 22110 (PCIe x4 2.0) shared with PCIe x16 2.0 @ x4
4x S-ATA600 by AMD B350
USB-Ports: 1x USB3.0 Type-C
4x USB3.0 (+2 optional)
2x USB2.0 (+4 optional)
Grafikausgänge: HDMI 1.4
DVI-D
VGA
Sound: Realtek ALC892
Netzwerk: 1x Realtek RTL8111GR
1x 10 - 1000 MBit/s
Besonderheiten:

mehr Details
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Beschreibung:

Das ASRock AB350M Pro4 Mainboard für die AM4-Plattform setzt auf den B350 I/O-Hub von AMD und kann zwei PCI Express-Grafikkarten im AMD 2-Way CrossFireX ansteuern. Der zweite PCIe x16 läuft auf 4 Lanes und wird mit dem Protokoll der zweiten Generation angesteuert. Über die Verwendung von CrossFireX in dieser Konstelation sollte allerdings verzichtet werden und eher auf ein Mainboard mit X370 I/O-Hub gesetzt werden.
Trotz dessen ist das AB350 Pro4 rundum gut ausgestattet. 2 M.2 SSDs können über die beiden Steckplätze angesteuert werden. Aufpassen sollte man bei der Baugröße. Der obere, der sein Signat direkt zur CPU durchgeschleift bekommt, ist nur in den Größen 2242/2260 und 2280 einsetzbar. Der untere ist an PCIe x4 2.0 angebunden und unterstützt auch M.2 SSDs in der Baulänge von 110 mm Länge. Wird eine SSD in dem zweiten Port eingesetzt, werden teilweise S-ATA600 Ports deaktiviert, um die Lanes der M.2 SSD zur verfügung zu stellen.
Als Soundchip setzt ASRock beim AB350M Pro4 auf den Realtek ALC892, der schon seit Jahren Bestandteil sämtlicher AMD Mainboards ist.
Steckplatz Emblem Arbeitsspeicher Emblem USB-Generation Emblem SATA-Generation Emblem CROSSFIRE X Emblem