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PRIME X370-A

Format: ATX
EPS (24 Pin +8 Pin)
Steckplatz: 1x Socket AM4
Systemtakt: 100 MHz
Prozessoren:
Ryzen 1000 CPU
Ryzen 2000 CPU
Ryzen 3000 CPU
Ryzen 2000 with VEGA
Ryzen 3000 with VEGA
Ahlon with VEGA
Athlon 7th. Gen
AMD A6 APU
AMD A8 APU
AMD A10 APU
AMD A12 APU
Chipsatz: AMD X370 I/O-Hub
CrossFireX, SLi
Speicher: 4x DDR SD-RAM
DDR4 3200
128 Bit Dual-Channel
max. 64 GByte
Steckplätze:
  1. PCI Express x16 3.0 @x16
  2. PCI (32 Bit)
  3. PCI Express x1 2.0
  4. PCI Express x16 2.0 @x4
  5. PCI (32 Bit)
  6. PCI Express x1 2.0
Storage-Ports: 1x M.2 max. 22110 (PCIe 3.0 x4) by AMD Ryzen oder 1x M.2 max. 22110 (SATA) by AMD 7th Gen.
6x S-ATA600 by AMD X370

USB-Ports: 2x USB3.1 by X370 I/O-Hub
4x USB3.0 by AMD Ryzen / 7th Gen. APU
2x USB3.0 by X370 optional
2x USB 2.0 (+4 optional)
sonstige Ports:
Grafikausgänge: HDMI 1.4
DVI-D
VGA
Sound: Realtek® ALC887-VD2
8 Channel Audio
Netzwerk: Realtek® RTL8111H
10 - 1000 MBit/s
Besonderheiten:

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Beschreibung:

Das ASUS PRIME X370-A ist von allen AM4-Mainboard die anlogste Ausführung der hochentwickelten digitalen Plattform. Man hat sich längst vom PCI-Steckplatz verabschiedet, und nun findet man diesem auf einem Mainboard mit dem X370 I/O-Hub. Sinnvoll ist meiner Meinung nach die Kombination aus dem Highend X370 I/O-Hub und das Verbauen zwei dieser veralteten Steckplätze meines Erachtens nicht.
Zudem verzichtet ASUS bei dem PRIME X370-A auf ein CrossFireX Gespann mit zwei vollwertigen PCIe x16 3.0 Slots, auch wenn diese nur jweils an 8 Lanes angebunden wären.
Das Farbschema des Mainboards bleibt in einer Mischung aus einem schwarz PCB mit roten Leiterbahnen. Der restliche Teil des Mainboards ist Stand der Technik. Sämtliche Schnittstellen sind alle einzelnd angebunden und brauchen sich diesbezüglich keine Lanes mit anderen Komponenten teilen.
Steckplatz Emblem Arbeitsspeicher Emblem USB-Generation Emblem SATA-Generation Emblem CROSSFIRE X Emblem NVIDIA-SLI-Emblem