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B350 TOMAHAWK

Format: ATX
EPS (24 Pin + 8 Pin + 4 Pin)
Steckplatz: 1x Socket AM4
Systemtakt: 100 MHz
Prozessoren:
Ryzen 1000 CPU
Ryzen 2000 CPU
Ryzen 3000 CPU
Ryzen 2000 with VEGA
Ryzen 3000 with VEGA
Ahlon with VEGA
Athlon 7th. Gen
AMD A6 APU
AMD A8 APU
AMD A10 APU
AMD A12 APU
Chipsatz: AMD B350 I/O-Hub
CrossFireX
Speicher: 4x DDR SD-RAM
DDR4 3200
128 Bit Dual-Channel
max. 64 GByte
Steckplätze:
  1. PCI Express x1 2.0
  2. PCI Express x16 3.0 @x16
  3. PCI Express x1 2.0
  4. PCI Express x16 2.0 @x4
  5. PCI (32 Bit)
  6. PCI (32 Bit)
Storage-Ports: 1x M.2 max. 22110 (PCIe 3.0 x4) by AMD Ryzen
oder 1x M.2 max. 22110 (SATA) by AMD 7th Gen.
4x S-ATA600 by B350

USB-Ports: 4x USB3.0 by CPU (3x Type A + 1x Type C)
42x USB3.0 by B350 optional
2x USB2.0 (+4 optional)
sonstige Ports:
Grafikausgänge: HDMI 1.4
DVI-D
VGA
Sound: Realtek® ALC887 Codec
8 Channel HD Audio
Netzwerk: 1x Realtek® 8111H
1x 10 - 1000 MBit/s
Besonderheiten:

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Beschreibung:

Das MSI B350 TOMAHAWK basiert auf den AMD B350 Chipsatz und unterstützt Prozessoren auf Basis des AM4-Sockels. Mit an Board befindet sich der I/O-Hub B350, der weitere Komponenten an den Prozessor anbindet. Auf nVIDIAs SLi muss verzichtet werden, CrossFireX ist in der Kombination 16 PCIe 3.0 Lanes mit 4 PCIe 2.0 Lanes möglich. Durchaus effektiver könnte 2-Way CrossFireX mit jeweils 8 Lanes sein, was AMD generell nur dem größeren X370 Chipsatz vorbehalten möchte. Die beiden PCIe x1 2.0 Steckplätze teilen sich die Lanes mit dem PCIe x16 2.0 Steckplatz, der nur auf 4 Lanes läuft. Wird eine Komponente in einer der beiden genutzt, wird der PCIe x16 2.0 auf zwei Lanes gedrosselt. Bei diesem Chipsatz ist das leider üblich.
Die weiteren Komponenten entsprechen dem Stand der Technik
Steckplatz Emblem Arbeitsspeicher Emblem USB-Generation Emblem SATA-Generation Emblem CROSSFIRE X Emblem