nVIDIA GeForceTM 6800 Ultra (AGP)
Technische Daten
| Core-Name: | NV40 |
|---|---|
| Transistoren: | 222 Mio. |
| GPU-Takt: | 400 MHz |
| Shader-Takt: | 0 MHz |
| Raster Operation Processors: | 16 |
| Textureinheiten: | 16 |
| Stream-Prozessoren: | 0 |
| Shader-Cluster: | 0 |
| Fertigungsprozess: | 130 nm |
| Speicherbus: | 256 Bit GDDR3 |
| Speichergröße: | 256 MByte |
| Speichertakt: | 550 MHz (1100 MHz eff.) |
| Pixelfüllrate: | 6.800 MPixel/s |
| Texelfüllrate: | 6.800 MTexel/s |
| Rechenleistung SPs: | 0 GFlops |
| Datendurchsatz: | 35,2 GByte/s |
| Grafikschnittstellen: | DirectX 9.0c, OpenGL 1.5 |
| Multi-GPU: | |
| GPU-Computing: | |
| Physik-Beschleuniger: | - |
nVIDIA GeForce 6800 Ultra Referenzdesign
Die GeForce 6800 Ultra basiert wie die schwächere 6800 GT auf den NV40 Grafikchip. Für den PCI-Express kommt allerdings der NV45 in Frage, da dieser der einzige ist, der mit PCI-Express und SLi klar kommt. Die beiden Grafikchips unterscheiden sich sonst nicht. Mit dessen erreicht die Geforce 6800 Ultra mit ihren 4 Quads und damit 16 Pixelpipelines eine Pixelfüllrate von 6.400 MPixel/s. Die Texelfüllrate ist identisch zur Pixelfüllrate. Als Speicher wird der GDDR3 eingesetzt. Dieser wird mit 550 MHz real getaktet. Durch den 2-fach Prefetch erreicht dieser eine effektive Taktfrequenz von 1100 MHz. Mit der Speicheranbindung von 256 Bit ist daher eine Datenübertragung von 35,2 GByte/s möglich. Die GeForce 6800 Ultra erblickte 14. April 2004 das Licht. Die PCI-Express-Version kam im Juni des gleichen Jahres nach.
