nVIDIA GeForceTM 9400 GT
Technische Daten
| Core-Name: | G96 |
|---|---|
| Transistoren: | 314 Mio. |
| GPU-Takt: | 550 MHz |
| Shader-Takt: | 1400 MHz |
| Raster Operation Processors: | 8 |
| Textureinheiten: | 8 |
| Stream-Prozessoren: | 16 |
| Shader-Cluster: | 1 |
| Fertigungsprozess: | 65 nm |
| Speicherbus: | 128 Bit DDR2 |
| Speichergröße: | 512 MByte |
| Speichertakt: | 400 MHz (800 MHz eff.) |
| Pixelfüllrate: | 4.400 MPixel/s |
| Texelfüllrate: | 4.400 MTexel/s |
| Rechenleistung SPs: | 67 GFlops |
| Datendurchsatz: | 12,8 GByte/s |
| Grafikschnittstellen: | DirectX 10.0, OpenGL 3.3 |
| Multi-GPU: | |
| GPU-Computing: | nVIDIA CUDA |
| Physik-Beschleuniger: | nVIDIA PhysX |
nVIDIA GeForce 9400 GT Referenzdesign
Die GeForce 9400GT ist eine Einsteiger-Grafikkarte schlecht hin. Sie eignet sich besonders für Multimedia- und Internet-Anwendungen und für reine Office-Computer. Sie benötigt im Verhältnis wenig Strom und verhält sich dabei sehr ruhig und bleibt auch sehr kühl. Viele Hersteller setzen bei der GeForce 9400GT auf eine Passiv-Kühlung via Heatpipe-System. Der Chip ist mit 8 Pixelpipelines und 16 Stream-Prozessoren ausgestattet. Nicht sehr viel, aber für kleine 3D Anwendungen dennoch ausreichend. Dass ein High-End Shooter wie Crysis auf dieser Karte überhaupt nicht Spaß macht, kann man sich sicherlich gut vorstellen. Alle GeForce 9 Karten unterstützen CUDA und PhysX-Effekte, da diese sehr einfach mit dem Stream-Prozessor laufen.



