nVIDIA GeForceTM 7900 GS (AGP)
Technische Daten
| Core-Name: | G71 |
|---|---|
| Transistoren: | 278 Mio. |
| GPU-Takt: | 450 MHz |
| Shader-Takt: | 0 MHz |
| Raster Operation Processors: | 20 |
| Textureinheiten: | 20 |
| Stream-Prozessoren: | 0 |
| Shader-Cluster: | 0 |
| Fertigungsprozess: | 90 nm |
| Speicherbus: | 256 Bit GDDR3 |
| Speichergröße: | 256 MByte |
| Speichertakt: | 660 MHz (1320 MHz eff.) |
| Pixelfüllrate: | 9000 MPixel/s |
| Texelfüllrate: | 9000 MTexel/s |
| Rechenleistung SPs: | 0 GFlops |
| Datendurchsatz: | 42.24 GByte/s |
| Grafikschnittstellen: | DirectX 9.0c, OpenGL 2.0 |
| Multi-GPU: | |
| GPU-Computing: | |
| Physik-Beschleuniger: | - |
nVIDIA GeForce 7900 GS Referenzdesign
Die GeForce 7900 GS kam im Mai 2006 auf dem Markt und basiert auf den neuen G71 Chip. Die GeForce 7900 GS ist leistungsmäßig garnicht mal die schlechteste Wahl, wenn man eine stromsparende Grafikkarte im Rechner haben möchte, die aber trotzdem verhältnismäßig schnell ist. Sie besitzt schon den Pixelshader 4.0 und hat 20 Pixelpipelines, die mit einem Chiptakt von 450 MHz standardmäßig arbeiten und dabei 9400 MPixel/s erreichen. Die ASUS EN7900GS TOP ist schon gleich von ASUS aus heftigst übertaktet und kann jeder standardmäßigen 7900 GT das Wasser reichen, obwohl ich bei der Karte Pixelfehler hatte, was mir in machen Situationen die Suppe versalzen hat. Allerdings läuft Quake 4 in Ultra Details und auf einer Auflösung von 1280 x 1024 Pixeln flüssig. Respekt!
Die GeForce 7900 GS gibt es für PCIe und für AGP, wobei mir nur XFX für eine AGP-Karte bekannt ist. Alle PCIe-Karten unterstüzten daher noch 2-Way SLi, was im 2er Gespann schon etwas mehr Leistung bietet, wobei ich dann eher auf eine GeForce 9800 GTX+ aufrüsten würde.
